Erst fand ich´s mutig. Erst fand ich´s mutig, dass du das gesagt hast, was ich denke. Ich war beeindruckt und hab dich für deine Klarheit bewundert. Ich habe die nüchterne Erkenntnis bestaunt, als ob sie nichts mit uns zu tun hätte und wollte Erleichterung spüren. Sie hat 500 Meter und einen Macchiatone gehalten. Dann habe ich meine Enttäuschung in den Milchschaum gerührt und darauf gewartet, dass es mir egal sein würde. Musstest du sagen, was ich denke? Und wenn ja, warum schon jetzt? Der Sommer hat doch noch gar nicht begonnen…

Am schönsten ist es, wenn du im Kompliment stecken bleibst und mir vor Verlegenheit auf die Lippen beißt.